Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Walt Whitman

Salut au monde

So heißt es in einem Gedicht von Walt Whitman aus seinen "Leaves of Grass". Und dieser Welt-Enthusiasmus durchzieht das ganze Werk, an dem der Dichter sein Leben lang gearbeitet hat und wofür er anfangs verspottet wurde. Ebenfalls in dieser Sendung: Ein Auszug aus Rayna Breuers lesenswertem, ja heiterem Roman "Platte 317", der soeben im Ulmer danubebooks Verlag erschienen ist. Und es gibt Gedichte aus der neuen Poesieagenda 2022. Musikalisch sind wir mit Mark Knopfler unterwegs, mit Foreigner und mit Deep Purpe. Oh, well....

Zdenek Adamec

Peter Handkes neuestes Theaterstück wurde soeben in Salzburg uraufgeführt. Offenbar gewaltig überinszeniert, wenn man den Berichten glauben darf. Was aber steht eigentlich drin, worum geht es im Text? Dazu ausführlich in dieser Sendung. Lyrik von Walt Whitman, Musik von Rory Gallagher u.a.

Hegels Geburtstag

Hegel hat bald 250. Geburtstag. Über ihn und seine Philosophie ist ein sehr gut lesbares Buch erschienen: "Der Weltphilosoph" von Sebastian Ostritsch. Daraus gibt es Ausschnitte zu hören, daneben Gedichte von Johannes Bobrowski, Walt Whitman, Helen Mort und Nato Ingorovka. Die Musik kommt von neuen Alben nicht mehr ganz neuer Herren: Dennis de Young und Bob Dylan.

Oh Captain! My Captain!

Das gleichnamige Gedicht von Walt Whitman, bekannt durch den Film "Der Club der toten Dichter" mit dem eben verstorbenen Robin Williams in der Hauptrolle, wird in dieser Sendung gelesen. Dazu ein weiterer Abschnitt aus Kafkas "Process" ((Die Frau des Gerichtsdieners) und einer aus Uwe Johnsons Romanepos "Jahrestage". Dazwischen wie immer Musik, von Pink Floyd, Black Sabbath, den Beach Boys u.a.

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