Doors
Der ewige Schiffbruch
Das gleichnamige Gedicht von Ywan Goll wird in der Sendung gelesen, daneben kommen Texte von Casanova, Matthias Claudius und Elvira Lauscher zu Gehör. Die Musik stammt von den Eagles, den Doors, Eric Clapton und anderen, die schon mal da und dort einen kleinen Hit landen konnten. Wie immer bei "Klasssich modern": Die Mischung macht's!
Texte des Nobelpreisträgers
Gedichte von Trakl, Celan, Yvan Goll sowie Prosa von Beckett und Montaigne. Wenn das bestellte Buch bis Dienstag eintrifft, werden auch Texte des neuen Literatur-Nobelpreisträgers Tomas Tranströmer zu hören sein. Dazwischen Musik, die steuern Deep Purple bei, Bruce Springsteen, Genesis und die Doors.
Zum Fünfzigsten Heinrich von Kleist
Zum fünfzigsten Mal "Klassisch modern": Diesmal mit einer Erzählung von Heinrich von Kleist, dessen Tod nun genau 200 Jahre zurückliegt. Seine Prosa ist aber noch höchst lebendig - moderner und extremer als vieles, was heute so geschrieben und gelesen wird. Außerdem gibt es Lyrik von Brecht, Longfellow und Yeats. Die Musik steuern u.a. Eric Clapton, Apocalyptica und die Doors bei.
Sonette an Orpheus
Zehn "Sonette an Orpheus" liest Jörg Neugebauer in "Klassisch modern" am Dienstag, 19.April um 11 Uhr. Rilke schrieb die 55 Gedichte im Februar 1922 fast in einem Zug nieder. Zwischen den Lesungen erklingt Musik, die Rilke heute vielleicht gern hören würde: Von den Beach Boys, den Doors und von Queen. Freddie Mercury liebte Montreux, wo Rilke 1926 starb. In der Bronzestatue, direkt am Genfer See, ist er weiterhin in Montreux präsent.
Lennon und Eichendorff
Mit den Kinks geht es los, danach wird es winterlich in der 39.Folge von "Klassisch modern" am kommenden Dienstag.: Eichendorffs "Winterlied" wird zu Gehör gebracht. Am Schluß der Sendung steht John Lennons "Letzter Wille und Testikel" aus "Ein Spanier macht noch keinen Sommer". Für die Musik sorgen diesmal andere: Die Doors, Billie Holiday und Mark Knopfler zum Beispiel.
Der Sommer summt
Der Sommer summt - mit diesem Gedicht von Johannes R. Becher aus dem Jahr 1930 beginnt diesmal der literarische Teil von "Klassisch modern". Von dieser Sendung an gibt es jedesmal etwa 20 Verse aus Hölderlins Langgedicht "Der Archipelagus" zu hören - sozusagen als poetisches Bad in der Ägäis, passend zu den heißen Temperaturen. Der ganze Text des Gedichts ist - ebenso wie eine kleine Einführung in das Werk - auf www.railroadverlag.de zu finden. Außerdem sind Gedichte von Günter Eich, Franz Mon u.a. im Programm - und natürlich ein weiterer Abschnitt aus dem "Zauberberg". Musikalisch besingt Freddie King bluesmäßig den Schatten ("Ain't no sunshine when she's gone"), daneben erklingen Titel der Doors, von Krokus, Clark Hutchinson u.a. Den Schluss bilden Pink Floyd mit einer kleinen akustischen Reminiszenz an die Fussball-WM (mit dem Titel "Fearless" von "Meddle").
Vorsokratisch
Mit Lyrik-Altmeister Hans Magnus Enzensberger beginnt die 22. Folge von "Klassisch modern" am Dienstag, 09.03. um 11 Uhr. "Vorsokratisch" heißt sein Gedicht, das auf witzige Weise den Wert der vier Elemente in Erinnerung ruft - jener vier, um die sich nach wie vor alles dreht, was im Leben wirklich wichtig ist. Später ist ein Gedicht von Paul Celan zu hören - dazu Musik von Peter Gabriels neuer CD, von David Gilmour, den Doors u.a. Und wie geht es im "Zauberberg" weiter?
