Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Olympiastadion

Der Dome'sche Bodycheck und seine Folgen

Yippie, die Länderspielpause steht an. Damit haben wir dieses Thema auch schon abgehakt. Werfen wir also einen Blick in die Vergangenheit und widmen uns dem Bundesliga-Wochenende. Dieses hatte mal wieder einiges zu bieten. Beim BVB haben die Gegentore in München wohl bereits einen Dauerparkplatz an der Schlauchboot-Arena gemietet. Jahr für Jahr gehen die Schwarz-Gelben mit großen Hoffnungen in dieses Top-Spiel, Jahr für Jahr kehren sie mit anderthalb königsblauen Augen in den Mannschaftsbus zurück. Die "echten" Königsblauen hingegen hatten auch nicht viel zu Lachen. Rouwen Hennings zeigte den Schalke-Fans erneut, was es heißt, Anhänger der 4-Minuten-Meisters zu sein. Aber es gibt auch personelle Änderungen: Die Karnevals-/Fastnachtsvereine aus Köln und Mainz entlassen pünktlich zur "Jahreszeit der Jecken" ihre Trainer. Wir meinen: EIn Leih-Tausch zwischen Schwarz und Beierlorzer ist nur angemessen. Für die Fans der jeweiligen Klubs ist die derzeitige Lage jedenfalls ein Schultercheck in die Brustregion. In Freiburg ist man das seit letztem Sonntag immerhin  gewohnt.

Auch wagen wir dieses Mal einen kurzen Abstecher auf die Insel und sprechen außerdem über die European Championships, welche 2022 in München stattfinden werden. Damit fliegt ein Hauch der Olympischen Spiele durch den altehrwürdigen Olympiapark in der bayerischen Hauptstadt. Zumindest so lange, bis ein gewisser Uli H. aus U. das rote Telefon in der Mannschaftskabine anruft. Aber das, liebe Freunde, ist eine andere Geschichte. Und von denen gibt es in der neuen Folge reichlich.

Die Themen:

  • Error 1909: Ein Fazit über 45 Minute des sichtbaren Topspiels
  • Me losse de Trainer net in Kölle (und den Sportvorstand auch nicht) - Das Trainer-Karussel dreht sich wieder
  • Rule Kloppmania, Kloppmania all the way
  • Das schönste Tribünendach Deutschlands - Eine Reise in den Olympiapark

 

Domes' Stimme hat nach Abrahams Rempler einen Aussetzer gemacht. Deshalb übernehmen heute am Mikrofon der nur etwas angeschlagene Andi Kullick und der noch fitte Luis Bracht.

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