Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Energie

Führung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Taucht ein in die Welt der Luft- und Raumfahrttechnologie! Wir nehmen euch mit auf eine spannende Reise von Quantensensoren bis zur Forschung in Quantencomputern.

Politiker wie Kevin Kühnert diskutieren die Bedeutung von Investitionen in diese bahnbrechenden Technologien.

Ein Audiobeitrag über die Innovationen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Ulm und warum Forschungsinvestitionen für unsere Zukunft so wichtig sind.

BUND-Studie: 100% klimaneutrale Energieversorgung

Wilfried Clauss im Musikarchiv

Klimaneutrale Energieversorgung – Was muss sich bei Photovoltaik und Windenergie in der Region Donau-Iller ändern?

 Wilfried Clauss erläutert die vom BUND Baden-Württemberg herausgegebene Studie „100% klimaneutrale Energieversorgung – der Beitrag Baden-Württembergs und seiner 12 Regionen“. Was sind die Ziele der Studie, welches Potenzial hat die Region Donau-Iller, wo liegen die Probleme beim Ausbau von PV und Windenergie in Ulm, Alb-Donau-Kreis und Biberach?

 

 

100% klimaneutrale Energieversorgung – der Beitrag Baden-Württembergs und seiner zwölf Regionen - Klimaneutrale_Energieversorgung_Baden-Wuerttemberg.pdf

 

Wattbewerb Malwettbewerb

Peter Reimann, Petra Schmitz

Die Städte Ulm und Neu-Ulmer haben einen gemeinsamen Malwettbewerb zum Thema „Solarenergie und Energiewende“ initiiert. Schülerinnen und Schüler sowie Kinder der Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen in beiden Städten können sich noch bis 27. Juni beteiligen und ihre Ideen zu einer sonnigen Zukunft der Städte künstlerisch zu Papier bringen. Die Kunstwerke werden dann unter anderem online bewertet. Dafür müssen sie über www.ulm-agenda21.de hochgeladen werden.
Der Wettbewerb ist Teil des sogenannten „Wattbewerbs“, an dem Ulm und Neu-Ulm teilnehmen. Hierbei sollen schnellstmöglich die installierten Solarflächen in den Städten verdoppelt werden. Es zählen alle Anlagen: egal ob kleinere Balkon- und Dachanlagen der Bürgerschaft, oder aber überbaute Parkplätze, Freiflächen- oder Industrieanlagen. Wichtig ist nur, dass diese offiziell ins Melderegister eingetragen werden. Bundesweit beteiligen sich gut 160 Städte an dem Wettbewerb.
In der Sendung mit Petra Schmitz und dem Projektpartner Peter Reimann erfahren wir, was es mit dem Wattbewerb und dem zugehörigen Malwettbewerb auf sich hat, wie der Wettbewerb ausgewertet wird, wann die attraktiven Preise verliehen werden und vieles mehr.

Alternative Energiegewinnung

Ansgar Innig

Ansgar Innig beschäftigt sich seit 35 Jahren mit den Alternativen zur Atomar-fossilen Energiegewinnung und ist mit 27 Jahren Berufserfahrung einer der noch aktiven Erneuerbaren-Pioniere in Ulm. In dieser Sendung soll es um die realistische Einordnung der Chancen und Möglichkeiten einer zügigen Energiewende gehen. Gerade die aufkommende Diskussion um die Windenergie in Ulm ist hierfür ein gutes Beispiel.
Gast: Ansgar Innig
Moderation: Michael Troost

H2connect.eco - emissionsfreie Mobilität in der Bodenseeregion

Emissionsfreie Mobilität in allen Ausprägungen - auf der Straße, der Schiene
oder dem Wasser - muss vor Ort, das heißt von und in den Kommunen und
Landkreisen, umgesetzt werden.
In den meisten Fällen haben viele der verantwortlichen Akteure bislang nur sehr
wenig konkrete Informationen zu den neuen Technologien wie E-Mobilität mit
Batterien oder Wasserstoff und die dafür notwendige Infrastruktur. Auch bei den
Bürgern, die von den neuen Produkten überzeugt sein sollten, ist die
Verunsicherung über das Neue sehr groß.
Gleichzeitig gibt es einige Vorreiter, die schon viel Erfahrung gesammelt haben.
Beispielsweise haben sich die Schweizer Nachbarn hervorragend zur
emissionsfreien Logistik aufgestellt.
H2connect - ein ehrenamtliches Engagement der beiden Lindauer Winfried Hamann
und Werner Tillmetz - hat es sich vor über einem Jahr zum Ziel gesetzt, die
Akteure der Bodenseeregion zu vernetzen, um die Mobilitäts- und Energiewende zu
beschleunigen. Mittlerweile werden erste, schöne Erfolge sichtbar, denn immer
mehr Bürger und Akteure engagieren sich und lernen voneinander. All diese
Impulse tragen dazu bei, dass nach und nach auch konkrete Projekte entstehen,
die dem Thema Klimawandel und der emissionsfreien Mobilität Rechnung tragen.
Gäste: Prof. Dr. Werner Tillmetz, Winfried Hamann
Moderation:. Michael Troost

Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW)

Prof. Dr. Markus Hölzle

Seit Oktober 2020 ist Professor Dr. Markus Hölzle Mitglied des ZSW-Vorstands und Leiter des Geschäftsbereichs Elektrochemische Energietechnologien in Ulm. Hiermit verbunden ist eine Professur für Elektrochemische Energiespeicherung und Energiewandlung an der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Ulm. Das ZSW am Standort Ulm arbeitet mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an Lithium-Ionen-Batterien, PEM-Brennstoffzellen und Wasserstoff. (Weitere Informationen)
Gast: Prof. Dr. Markus Hölzle
Moderation: Julius Taubert

Photovoltaikmodule

Jürgen Kübler, Vorstand der Bürgerenergiegenossenschaft Alb-Donau und Mitglied im AK Energie der lokalen agenda Ulm 21, erklärt, wie jede und jeder selbst Solarstrom erzeugen kann - mit steckerfertigen Photovoltaikmodulen für den Balkon. Der erfahrene Energieberater weiß, worauf bei Anschluss, Montage und Anmeldung geachtet werden muss.
Gast: Jürgen Kübler   
Moderation: Michael Troost

Talks for future

Talks for future – wir müssen reden! 
Junger Aktivismus, Klimakrise, soziale Gerechtigkeit und Politik – und wie hängt das überhaupt mit uns zusammen? 
Ab 15.04.21 spricht Fridays for Future Ulm/Neu-Ulm in der neuen Sendung „Talks for future“ alle vier Wochen donnerstags von 17-18 Uhr auf unserem Sender über diese und noch weiterführende Themen.

Das neue Energieförderprogramm der Stadt Ulm

Die Stadt Ulm will den Ausstoß von Treibhausgasen, die für den menschengemachten Klimawandel verantwortlich gemacht werden, deutlich senken, von 10,2 Tonnen pro Jahr und Einwohner im Jahr 2010 auf 2 Tonnen pro Jahr und Einwohner im Jahr 2050. Die Faustformel lautet: Alle zehn Jahre soll der Ausstoß an Treibhausgasen um zwei Tonnen je Einwohner sinken.
Ein wichtiges Instrument zur Einsparung von Treibhausgasen ist das Ulmer Energieförderprogramm. Seit 30 Jahren fördert die Stadt Ulm damit Maßnahmen zur Energieeinsparung, zur rationellen Energieanwendung und zur Nutzung erneuerbarer Energien. Seit 1991 wurden knapp 7,3 Millionen Euro an Ulmer Bauherrinnen und Bauherren ausbezahlt.
Gast Holger Kissner
Moderation: Michael Troost

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