Berufswahl? Klischeefrei!
Die binäre Einteilung in „typisch männlich“ „typisch weiblich“ beginnt bereits vor der Geburt: Mit der Wahl eines Namens, der oft entweder das eine oder das andere Geschlecht repräsentiert. Weiter gehts mit der Babykleidung: Blau für Jungen, rosa für Mädchen. Und so nehmen die Zuschreibungen ihren Lauf. Wie beeinflusst das eine heranwachsende Person und ab wann prägt es sie? Und welchen Einfluss auf ein Verständnis von Rollenbildern nimmt Fiktion, wo der Feuerwehrmann eben Sam, die Prinzessin Lillifee, und der Baumeister Bob heißen? Diese Fragen klärt unsere Redakteurin Catharina Straß in dieser Folge der Podcastreihe "Internationale Stadt Ulm" mit Miguel Diaz von der Servicestelle Klischeefrei, wo er sich insbesondere mit klischeefreier Berufs- und Studienwahl beschäftigt.