theatro caprile
Satirisches und Groteskes aus der österreichischen Literatur
Das Theater “caprile“ führt mit “DIE BESEITIGUNG DER MODERNEN RATLOSIGKEIT” eine Weltpremiere auf. Gleich drei Spielstätten werden von dem Österreichischen Theater im Ulmer Raum bespielt.
Das “theatro caprile“ dringt in Gedanken-Welten vor, denen kein Publikum je zuvor ein Ohr geliehen hat. Skurriles über den (österreichischen) Kosmos, die Welt und was da so zwei- und mehr-beinig herumläuft. Aus Texten von Karl Valentin, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Florian L. Arnold, Daniil Charms und Konrad Bayer macht das Wiener Kleintheater einen umwerfenden Abend skurriler Literatur: staunen, grinsen, lachen und mit Vergnügen auf Allzu-menschliches blicken!
Der Name "caprile", rätoromanisch für Ziegenstall, signalisiert nach eigenen Angaben einerseits das für Sprachinseln sowie Theaterstücke und Literatur abseits des Mainstreams und spielt andererseits auf die finanzielle und daraus folgende infrastrukturelle Situation freier Theatergruppen an.
Faszinierendes und Erstaunliches erfahren wir von der Gruppe “theatro caprile“ in der Plattform bei Rudolf Arnold.