Wie geht es eigentlich den Abermillionen Tieren, die in Deutschland für die Produktion von Milch, Eiern und Fleisch leben und sterben?
Wo überall erfahren die wehrlosen Tiere in ihrem Alltag Gewalt und Ausbeutung? Welche Interessen stecken wirklich hinter den jährlich über
zwei Millionen in Tierversuchen getöteten Tieren? Und was für ein Dasein fristen die unzähligen sensiblen Tiere, die rein zur Unterhaltung in Zirkussen gehalten werden?
Diesen und anderen Fragen geht die Ulmer Ortsgruppe von Animal Rights Watch (ARIWA) nach. Die Aktiven machen es zu ihrer Aufgabe, immer wieder die Menschen in
der Region über die schockierende Realität aufzuklären. Weil die Gesellschaft nur gemeinsam das unfassbare Leiden hinter Mauern und Gittern beenden
kann, wirkt ARIWA Ulm dem Wegschauen und der heilen Werbewelt entgegen.
Darüber sprechen Achim Stammberger, Anna Herschel, Simone Konrad und Daniel Thébaud bei Michael Troost in der Plattform.
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Am 2. April findet erstmals in Ulm den Antispe Action Day statt. An verschiedenen Infoständen in der Fußgängerzone klären Tierrechtler verschiedener
Organisationen über das Schicksal unserer fühlenden Mitlebewesen auf. Und zum Glück gibt es gute Alternativen zur Ausbeutung von Huhn und Maus:
Die freundlichen Aktivisten geben Tipps und Informationen zur veganen Lebensweise, zur tierversuchsfreien Forschung und zu modernen Zirkussen,
in denen nur Menschen auftreten und begeistern. Und am Kuchenstand kann sich jede und jeder davon überzeugen, wie lecker veganer Kuchen schmeckt."