Drei „Tschechen-Igel“ auf dem Heiner-Metzger-Platz in Neu-Ulm suchten neue Besitzer.
Eine Installation von Stephan A. Schmidt und Krešimir Crash Vorich
Jene „Tschechen-Igel“ sind ein schon ikonenhaftes Symbol
des 21. Jahrhunderts und haben sich bis zuletzt über die
Bilder von den Todesstreifen an der Berliner Mauer in den
Gedächtnissen verankert.
Versteigert wurde diese Kunstinstallation, aus drei übergroßen Panzersperren, die im Dezember 2015 auf dem Heiner-Metzger-Platz in Neu-Ulm stand, zugunsten des Behandlungszentrums für Folteropfer Ulm (BFU).
In der von Julius Taubert moderierten Plattform sprachen die beiden Künstler Stephan A. Schmidt und Krešimir Crash Vorich über ihr künstlerisches Schaffen.
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Kunstversteigerung: Panzersperren für Folteropfer
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