31.08.2017 | 15:28 | tagesredaktion
Der Genregrenzensaboteur Christian von Aster
Phantastisch ging es auch heute bei uns im Studio zu. Im Interview hatten wir das innere Blumenpflücken uns mit Autor Christian von Aster unterhalten zu dürfen.
Er redet mit uns über seine Arbeit, über sich und über Definitionssichtweisen.
Mit seinen Worten erklärt er auch, dass man nicht immer alles zu eng definieren sollte und Humor und Spaß an der Sache das Wichtigste ist, um auch um Ecken herum denken zu können.