30.12.2025 | 06:00 | Lorena
Nein zur Bezahlkarte Ulm
In Ulm und im Alb-Donau-Kreis wurde die diskriminierende “Bezahlkarte” für Geflüchtete eingeführt.
Damit können nur maximal 50 Euro im Monat abgehoben werden, und Geldzahlungen sind nur eingeschränkt möglich.
Dies stellt einen weiteren Ausschluss von Geflüchteten von sozialer Teilhabe dar. Hinter der Entscheidung für die Bezahlkarte steckt eine Politik, die versucht, das Leben von Geflüchteten immer weiter einzuschränken. In vielen Städten enstehen deswegen solidarische Tauschsysteme. Auch in Ulm hat sich nun die Initiative "Nein zur Bezahlkarte Ulm" gegründet. Alle dazu erfahrt ihr von Eliana.