Das Netzwerk Lebenshilfe Donau-Iller betrachtet es als Aufgabe, für Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderungen beziehungsweise seelischer Beeinträchtigung verschiedene Angebote bereitzustellen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Weltanschauung und Schwere der Behinderung. Die Arbeit des Vereins zeichnet sich aus durch Eigeninitiative und Engagement der betroffenen Angehörigen. Am Anfang standen 20 Eltern mit ihren Kindern, heute hat die Lebenshilfe Donau-Iller annähernd 1600 Mitglieder. Mit dem Bedarf wuchsen die Strukturen. So ist bis heute eine qualifizierte und professionelle Organisation gewachsen, die in der Region Rahmenbedingungen gestaltet, damit Menschen mit Behinderungen entsprechend ihrer Fähigkeiten am Leben teilhaben können. Zu Gast bei Brita Emmermacher sind Annette Fiegel-Jensen und Sebastian Dirr.
Lebenshilfe Ulm/Neu-Ulm e.V.
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