Der Film spielt 1960 bis 1964, Hannah Arendt begleitet im Auftrag des Magazins "The New Yorker" den Prozess gegen Adolf Eichmann in Israel, der sich wider Erwarten nicht als bestialisches Monster entpuppt, sondern als willfähriger Bürokrat. Diese Beobachtung veranlasst Arendt zu ihrer These von der "Banalität des Bösen". Ihre Artikel zum Prozess lösen einen großen Skandal aus und sie wird von vielen Seiten angegriffen.
Datum:
Dienstag, 13. November 2018 - 19:30
Ort:
EinsteinHaus