Gegen Stumpfsinn
und Langeweile

aus dem Äther.

Der Vetter aus Dingsda

Eduard Künnekes Sensationserfolg mit dem geografisch prägnanten Titel "Der Vetter aus Dingsda", dessen Uraufführung 1921 in die Blütezeit der Berliner Operette fiel, lässt nichts aus, was das Bürgertum des frühen 20. Jahrhunderts in seinen Grundfesten erschüttern könnte. Die liebe Verwandtschaft will über Julia de Weerts Liebesleben und damit über ihre Zukunft und die Verteilung eines stattlichen Erbes entscheiden.

Datum: 
Donnerstag, 7. Februar 2019 - 20:00
Ort: 
Großen Haus